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Employer Branding – aber richtig

B2B Marketing mit EURODSP

„Ein Unternehmen ist nur so gut, wie seine Mitarbeiter.“
Den Spruch kennt jeder und zu gutem Grund: es ist wahr. Wie kommt man aber an gute Mitarbeiter ran? Der erste Schritt bedeutet oft ein gutes Employer Branding, denn nur ein Unternehmen, welches sich als kompetent präsentiert, kann auch kompetente Arbeitnehmer anziehen.

Warum sollte man Employer Branding betreiben?

Es löst sehr viele Probleme außerhalb, als auch innerhalb, einer Firma. Man kann mit einer guten Strategie folgende Ziele erreichen:

  • Etablierung einer positiven Arbeitgebermarke
  • Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
  • Darstellung eines authentischen Bildes als Arbeitgeber
  • Absetzen von der Konkurrenz am Arbeitsmarkt
  • Präsentation der Mitarbeiterbenefits
  • Überzeugung von potenziellen Bewerbern und
  • Mitarbeiterbindung

Somit ist es auch möglich, sich im „War of Talents“ durchsetzen. Fachkräftemangel ist heute ein großes Problem und oft haben Unternehmen damit zu kämpfen. Dadurch dass sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren geändert hat, sodass Jobsuchende sich die passendsten Firmen aussuchen. Diesen Auswahlprozess kann man gewinnen, indem man sich als möglichst attraktiver Arbeitgeber zeigt. Somit ist Employer Branding eines der wirksamsten Mittel gegen Fachkräftemangel in einem Unternehmen.

Wie setzt man eine Strategie an?

Als erstes empfiehlt sich eine sogenannte Employer Value Proposition (EVP) zu erfassen. Kurzgesagt ist das der Wert für Bewerber und Mitarbeiter. Das beinhaltet Antworten zu Angelegenheiten, wie das Unternehmen positioniert ist, wer sich in der Konkurrenz sich befindet und wichtige Unterschiede von diesen.

Daraufhin sollte man einen Kommunikationsplan erstellen. Ihre EVP soll durch Unternehmenskommunikation an Ihre Zielgruppe gelangen. Danach sollte man sich entscheiden, wo man diese Kommunikation beginnt. Beispiele hierfür wären, Blogs, Social Media, Programmatic Advertising, Messen, etc. Bevor man diesen Schritt jedoch umsetzt, sollte man sich genaustens mit der Zielgruppe auseinandersetzten und diese analysieren, um sie möglichst optimal ansprechen zu könne. Die Vorarbeit lohnt sich!

Und sobald die vorbei ist, geht es an die Contentkreierung! Content ist King, wie man so schön sagt. Man sollte mit seiner Content Strategie folgende Sachen berücksichtigen: zu behandelnde Themen, passende Plattformen und Veröffentlichungszeitraum.

Die perfekte Ergänzung: Programmatic

Es kann jedoch passieren, dass man eine super Strategie aufbaut, aber niemand es zu Gesicht bekommt. Da kann Programmatic exzellente Abhilfe schaffen. Aber warum?

Branding direkt an die Zielgruppe

Die Zielgruppe zu erreichen ist schwer. Mit Hilfe von Programmatic weiß man nun sehr viel über seine Zielgruppe. Man hat Zugriff auf Daten, welche einen exzellenten Einblick zu den Usern verschafft. Nun kann man seine Werbung gezielt an Leute, die den optimalen Kriterien entsprechen, liefern. Vielleicht fragen Sie sich noch:“Warum ist das so wichtig? Ich kann doch einfach meine Werbung auf Jobnetzwerken schalten.“ Nun, das ist auch eine gute Methode. Jedoch kann man dann keine…

Passive Kandidaten erreichen

Viele Leute, die bereit zum Jobwechsel sind, suchen nicht aktiv nach Jobs. Es zeigt sich dennoch im Suchverhalten durch Kleinigkeiten, was Programmatic ausmachen kann. Diese Personen anzusprechen ist sehr viel wert. Denn wenn man diese erreicht, kann man Brand Awareness erzeugen und sie somit langsam ans Unternehmen heranführen. Wichtig zu wissen ist, dass diese keine Bewerber dadurch sind, sondern Leads. Deswegen muss man noch etwas extra Arbeit leisten, sodass das erste Interesse zur Begeisterung wird.

Kosten leicht planbar

Programmatic Advertising ist sehr transparent. Man kann zu Beginn ein Budget für 1.000 Impressions an echte User setzten. Die Kosten dafür sind auch in der Regel preiswert, denn diese sind zu niedrigsten Preisen zu ergattern. Selbst wenn es in der Auslieferung nicht so gut funktioniert, kann man diese im Verlauf immer noch optimieren. Oftmals sind Strategien für traditionelle Werbemethoden in Stein gemeißelt, sobald man sein Go gibt. Man kann immerhin nicht im Nachhinein z.B. den Standort des Messestands ändern.

Employer Branding ist wohl ein Thema mit dem jedes Unternehmen sich auseinandersetzten muss. Es gibt sehr viele Dinge, die man zuvor beachten muss, aber je mehr man sich auf die Vorarbeit konzentriert, desto erfolgreicher sollte sie ausfallen. Man sollte keinesfalls die passiven Kandidaten ignorieren und nur einen Channel nutzen. Ein cross-medialer Ansatz mithilfe von Programmatic ist ein wunderbarer Weg, um das meiste Potenzial aus seiner Kampagne herauszuholen.

Passend dazu:

Search Marketing

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